Studie zur Hotelbranche – Dumping-Preise zur Deckung des Liquiditätsbedarfs erwartet

Die Lockdowns treffen die Hotelbranche hart, wie die aktuelle PwC-Hotelstudie 2021 zeigt. Sollten die erneuten Schließungen länger als das erste Quartal 2021 andauern, werde die Liquidität zahlreicher Betreiber versiegen. Danach gehe es für die Branche ums Überleben, lautet das Ergebnis der Umfrage. Demnach rechnet die Mehrzahl der deutschen Hoteliers frühestens ab 2023 mit einer Normalisierung der Geschäftslage; erst ab 2023/24 wird eine branchenweite Break-even-Auslastung von 60 bis 65 Prozent erwartet – vorausgesetzt, der internationale Reiseverkehr ist wieder uneingeschränkt möglich.

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Geschäftsreisende setzen bei Anstieg der COVID-19-Fälle mehr auf Mietwagen …

Die SARS-CoV-2-Pandemie sorgt für deutliche Verschiebungen beim Buchungsverhalten von Geschäftsreisenden. Dass die Zahl durch Reiserestriktionen und Lockdowns deutlich abnahm, liegt auf der Hand, doch wer trotzdem gereist ist, wählte dabei andere Verkehrsmittel als zuvor. Geschäftsreisende setzten mehr auf Mietwagen und in manchen Ländern sogar mehr auf das Flugzeug. Das zeigt eine Auswertung des Corporate-Payment-Spezialisten AirPlus International.

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DRV: Reiseausgaben 2020 mehr als halbiert, Buchungen ziehen mit der Zahl der Impfungen an

Einen solchen Einbruch wie im vergangenen Touristikjahr hat die Reiseindustrie noch nicht erlebt. Dem Wachstum des Touristikmarktes wurde ein brutales Ende gesetzt.Die Ausgaben für Reisen sanken um 54 % auf knapp 32 Mrd. Euro (von 69,5 Mrd. Euro im Vorjahr), davon entfielen 12,5 Mrd. Euro auf Pauschalreisen (im Vorjahr 32 MD.Euro), ein Rückgang um 65 Prozent.

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