Google-Managerin Meg Elzea, zuständig für die Global Travel Industry, erwartet aufgrund der jüngsten Reisedaten des Suchmaschinengiganten, dass der Geschäftsreiseverkehr im nächsten Jahr maximal 70 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Pandemie erreichen wird.
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Aus einer aktuellen Studie des Reisedatenanalysts „ForwardKeys“ geht hervor, dass die Zahl der Flüge zu Geschäftsreisezwecken zwischen europäischen Ländern in der letzten Septemberwoche 55 Prozent des Niveaus von 2019 erreicht hat. Zum Vergleich: Ende Januar waren es gerade einmal fünf Prozent.
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Amadeus Reisetrends 2022: Die jährlichen Reisetrends von Amadeus beleuchten eine neue Ära des Reisens: Von aktivem Ökotourismus und Urlaub mit Freunden bis hin zur digitalen Transformation von Geschäftsreisen. Streaming-Dienste werden Reisen zu außergewöhnlichen Zielen fördern und intelligente Technologien verbinden Unterhaltungsangebote und Urlaubsziele.
(mehr …)Nach knapp zwei Jahren Pandemie und einem unerwartet guten Reisesommer im privaten Sektor ziehen nun auch die Geschäftsreisen deutlich an. Mehr und mehr Länder lockern die Einreisebedingungen und auch der Wunsch, Geschäftspartner wieder persönlich zu treffen, nimmt zu. Doch wie hat die Pandemie den Bereich verändert? Welche Entwicklungen zeichnen sich generell im Sektor Geschäftsreisen ab? Die ERGO Reiseversicherung hat sieben aktuelle Trends zusammengestellt.
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Laut dem Ifo-Geschäftsklimaindex vom Oktober 2021 hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter verschlechtert. Der Index ist innerhalb eines Monats von 98,9 auf 97,7 Punkte gefallen.
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Sogenannte Influencer sorgen im Internet für den Absatz bestimmter Marken z.B. in den Bereichen Mode und Kosmetik. Sie werden für ihre Botschaften von den Herstellerfirmen bezahlt, ihre meist sehr jungen Zielgruppen vertrauen ihnen aber blind. Nun macht sich dieses Phänomen auch im Reisebereich breit.
(mehr …)Die jüngste Umfrage des Geschäftsreiseverbands GBTA spiegelt den zunehmenden Optimismus und die wachsende Dynamik hin zu einer Rückkehr zum Reisen.
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Zu diesem und anderen rechtlichen Aspekten rund um Geschäftsreisen in Corona-Zeiten gibt Dr. Michael Fuhlrott, Arbeitsrechtler und Professor an der Hochschule Fresenius in Hamburg, im Branchendienst DMM Auskunft.
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Das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt (ATV) kritisiert den föderalen Flickenteppich, der beim Neustart der Touristik durch die verschiedenen Öffnungsregularien der einzelnen Bundesländer entstanden ist.
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Corona hat gezeigt: Mobiles Arbeiten und Homeoffice funktionieren. Was heute vielfach noch dem Schutz vor Corona dient, wird vermutlich auch nach der Pandemie bleiben. Und wenn schon im Homeoffice arbeiten, warum nicht an einem schönen Ort?
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