Bei den Regelungen der Bundes-Notbremse herrscht insbesondere Unklarheit, was die Fahrt zwischen Wohnort und Flughafen betrifft, um eine Urlaubsreise anzutreten oder zu Ende zu bringen, wenn die Fahrt in die von der im Gesetz festgelegten Ausgangssperre zwischen 22.00 Uhr abends und 5.00 Uhr morgens fällt.
(mehr …)Veranstaltungstipp zur Zukunft des Tourismus: Die Europäischen Toleranzgespräche werden in diesem Jahr mit dem „Internationalen Tourismusforum Villach“ am 19. Mai eröffnet.
(mehr …)Der digitale EU-Impfnachweis ist anfällig für Fälschung, weil der Nachweis aus dem gelben Impfbuch ungeprüft übernommen wird. Nicht geimpfte Fälscher könnten sich damit einen digitalen Impfnachweis erschleichen und ungehindert in viele Länder einreisen.
(mehr …)Nach wie vor gibt es kein bundesweit einheitliches Vorgehen gegen die Corona-Pandemie. Die verpflichtende Quarantäne für Rückkehrer aus Risikogebieten könnte durchaus dazu beitragen, die Verbreitung des Virus oder möglicher Mutationen einzuschränken.
(mehr …)Nach wie vor gibt es kein bundesweit einheitliches Vorgehen gegen die Corona-Pandemie. Die verpflichtende Quarantäne für Rückkehrer aus Risikogebieten könnte durchaus dazu beitragen, die Verbreitung des Virus oder möglicher Mutationen einzuschränken.
(mehr …)Eine repräsentative Studie des Bayerischen Zentrums für Tourismus (BZT), durchgeführt von GfK, zeigt eine steigende Reisebereitschaft der Deutschen auch in Corona-Zeiten, wenn es um Urlaub im Jahr 2021 geht. Befragt wurden in der zweiten Märzhälfte 2010 Personen.
(mehr …)Derzeit rollt die dritte Welle der Corona-Pandemie durch Deutschland. Sie wurde vor allem durch die neuen hochansteckenden Corona-Mutanten aus Großbritannien, Brasilien und Südafrika ausgelöst. Um die schnell steigenden Zahlen in den Griff zu bekommen, setzen immer mehr Bundesländer, Städte und Landkreise auf nächtliche Ausgangssperren.
(mehr …)Einen solchen Einbruch wie im vergangenen Touristikjahr hat die Reiseindustrie noch nicht erlebt. Dem Wachstum des Touristikmarktes wurde ein brutales Ende gesetzt.Die Ausgaben für Reisen sanken um 54 % auf knapp 32 Mrd. Euro (von 69,5 Mrd. Euro im Vorjahr), davon entfielen 12,5 Mrd. Euro auf Pauschalreisen (im Vorjahr 32 MD.Euro), ein Rückgang um 65 Prozent.
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