Die neueste Studie des Hotelkonzerns Accor unterstreicht die anhaltende Bedeutung von persönlichen Gesprächen und zeigt, dass diese den Umsatz steigern und hochwertige Geschäfte sichern können.
Einst ein Geschäftsstandard, werden persönliche Treffen ein Wettbewerbsvorteil auf dem dynamischen Markt von heute, so die Accor-Studie. Fachleute aus verschiedenen Branchen schätzen, dass ihr Umsatzpotenzial um 36 Prozent steigen könnte, wenn alle wichtigen Besprechungen von Angesicht zu Angesicht stattfinden würden. Das unterstreicht ihren greifbaren geschäftlichen Wert und ihre strategische Bedeutung für den Erfolg.
Die Studie unterstreicht die starke Vorliebe von Firmenmitarbeitern aller Ebenen für persönliche Interaktionen, wobei auch viele Fachleute diese für wirkungsvoller und wertvoller halten als virtuelle Meetings.
Trotz der Zunahme virtueller Alternativen bevorzugen Fachleute weltweit bei wichtigen Geschäftsaktivitäten durchweg persönliche Gespräche, da diese eine unvergleichliche Rolle beim Aufbau von Beziehungen und der Förderung des Geschäftserfolgs spielen.
„Im Geschäft geht es um Menschen. Egal, ob sie kulturelle oder kommerzielle Prioritäten vorantreiben, die Menschen stehen im Mittelpunkt der Geschäftsstrategie. Unsere Studie zeigt, dass Unternehmen von der Priorisierung von persönlichen Meetings, insbesondere bei wichtigen Verhandlungen und Kundenengagements, sehr profitieren können“, sagt Sophie Hulgard, Chief Sales Officer von Accor. „Da sich die Welt wie üblich an ein neues Geschäft anpasst, werden Unternehmen, die das richtige Gleichgewicht zwischen virtuellen und persönlichen Interaktionen finden, wahrscheinlich die besseren Ergebnisse erzielen, sowohl in Bezug auf den Abschluss von Geschäften als auch auf das Umsatzwachstum.“
Die neueste globale Studie von Accor hat die Erkenntnisse von 9.000 Fachleuten auf der ganzen Welt gesammelt.