Auf dem GBTA-Kongress im August wird der Risikoausschuss des Verbands u.a. eine Informationsveranstaltung anbieten, die sich mit dem heißen Branchenthema befaßt: Wie läßt sich ein bestehendes Travel Risk Program (TRM) in ein People Risk Program (PRM) umwandeln?

Auch der größte Geschäftsreiseverband der Welt, die Global Business Travel Association (GBTA), hat die Veränderungen erkannt, die sich im Laufe der Corona-Pandemie in der Arbeits- und Reisewelt vollzogen haben. Nach dem Neustart der Reiseaktivitäten ändern sich auch die Aufgaben der Travel Manager: Sie sollen nicht mehr nur wissen, wo sich die reisenden Mitarbeiter aufhalten, sondern das Unternehmen muss wissen, wo sich alle seine Arbeitnehmer/innen befinden und wie sie effektiv geschützt werden können. 

Aber können die aktuellen TRM-Programme alle Mitarbeiter unabhängig von deren Standort unterstützen? Können sie auch Mitarbeiter unterstützen, die sich nicht auf einer Geschäftsreise befinden, sondern von zu Hause, von einem beliebigen Ort aus oder in einem beliebigen Büro des Unternehmens arbeiten? Oder ist es nötig, die bestehenden Reiserisikoprogramme (TRM) in Personalrisikoprogramme (PRM) umzuwandeln? Und was bedeutet das im Detail?

Zu diesem Thema wird es auf dem GBTA-Kongress im August eine spezielle Informationsveranstaltung geben. Sie soll den Teilnehmern vermitteln, wie sie 

1. das Risiko für die gesamte Belegschaft Ihres Unternehmens – Mitarbeiter und Nicht-Mitarbeiter – erkennen, 

2. die Verbesserungsmöglichkeiten für ihr Programm identifizieren und

3. die ISO 31030 auf ein Programm zur Minderung von Personalrisiken anwenden können.

Der GBTA-Krongress findet vom 14. bis 17. August in San Diego statt. 

https://convention.gbta.org

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