Google-Managerin Meg Elzea, zuständig für die Global Travel Industry, erwartet aufgrund der jüngsten Reisedaten des Suchmaschinengiganten, dass der Geschäftsreiseverkehr im nächsten Jahr maximal 70 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Pandemie erreichen wird. 

Die restlichen 30 Prozent würden wohl nicht mehr zurückkommen, ergänzt ihr Kollege Paul Guerrieria. Ein Grund sei (neben der Kostensenkung), dass seit der COVID-19-Krise die Komplexität von Reisen gestiegen ist. Reisende müssten sich heute auch Gedanken darüber machen, den CO2-Ausstoß zu minimieren und die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens zu erreichen. Das führe dazu, dass vor und während einer Reise immer mehr Formulare auszufüllen seien, was für ihre Work-Life-Balance eher abträglich sei. LINK

Guerrieria erwartet deshalb, dass Geschäftsreisen zunächst vor allem von leitenden Entscheidungsträgern unternommen werden, während jüngere Mitarbeiter eher zu virtuellen Meetings im Büro oder an ihrem Arbeitsplatz tendieren würden.

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