Die COVID-19-Pandemie ist eine Zäsur in vielen Bereichen: Sie hat – neben anderen Faktoren – auch das Mobilitätsverhalten verändert. Das erfordert neue Konzepte für Dienstreisen, die an einen veränderten Reisebedarf angepasst werden müssen. 

Erstmals scheint ein Umdenken möglich, weg vom Dienstwagen hin zu flexiblen Alternativen. Viele Überlegungen spielen künftig bei der Wahl des Verkehrsmittels eine Rolle, um die dienstliche und private Mobilität eines Mitarbeiters zu gewährleisten, vom Sicherheitsfaktor über den Kostenfaktor bis hin zu Aspekten der Nachhaltigkeit. Für Arbeitgeber ebenso wichtig: die eigene Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, indem man Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an neue Mobilitätskonzepte demonstriert. Eines dieser neuen Konzepte ist die Bereitstellung eines inidividuellen Mobilitätsbudget für jeden reisenden Mitarbeiter. 
Natürlich ergeben sich bei einem neuen Thema wie dem Mobilitätsbudget viele Fragen hinsichtlich der Einführung, Umsetzung oder des Steuerrechts. Der Geschäftsreiseverband VDR bietet deshalb dazu Aufklärung sowie Online-Seminare mit den nächsten Terminen am 06.07. und 28.10.2021. 

Informationen und Anmeldung unter: https://www.vdr-service.de/mobilitaetsbudget