Die Reiseanalyse Trendstudie 2030 wurde durch ein erneutes Update ergänzt. Es liegen neue Befragungsdaten zu dem Einfluss der gegenwärtigen Krisen auf die touristische Nachfrageentwicklung vor, die eine aktualisierte Einschätzung der zu erwartenden Trends bis 2030 möglich machen.

Die derzeitige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung ist gleich in mehrfacher Hinsicht durch Krisen gekennzeichnet: Zu der Corona-Pandemie treten der russische Angriffskrieg in der Ukraine seit Februar 2022 und in der Folge bereits deutlich spürbare Preissteigerungen für Energie und viele andere Produkte. Daneben beschäftigt der Fach- und Arbeitskräftemangel die Tourismusbranche weiterhin.
Die Reiseanalyse Trendstudie 2030 erschien, als die Corona-Pandemie gerade ein halbes Jahr alt war. Es lagen zu diesem Zeitpunkt nur wenige verlässliche Daten zu den Auswirkungen der Pandemie auf das Reiseverhalten vor. Im Herbst 2021 wurde daher das erste Update veröffentlicht, in dem datenbasiert die Auswirkungen auf das Reiseverhalten und die Reisepläne mit in die zu erwartenden Entwicklungen einbezogen wurden. 
Ende 2022 wurden neueste Befragungsdaten aus der Reiseanalyse zu dem Einfluss der aktuellen Krisen auf die touristische Nachfrageentwicklung für eine aktualisierte Einschätzung der zu erwartenden Trends bis 2030 ausgewertet und die Erkenntnisse in einem weiteren Update veröffentlicht. 

Im Vergleich zum letzten Update sind nun die Aspekte Sicherheit und Wirtschaft hinzugekommen. Die Erkenntnisse der Publikation helfen dabei, wesentliche kurzfristige Veränderungen zu erkennen, sie auf ihre Dauerhaftigkeit zu prüfen, und auch Stabilitätsfaktoren zu identifizieren, die sich selbst in Krisenzeiten nicht oder nur wenig verändert haben. 

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